Bandgeschichte

Erste Phase (1992)   |    Zweite Phase (1993)   |    Dritte Phase (1993/94)   |    Vierte Phase (1994-97)   |    Fünfte Phase (1997-99)   |    Sechste Phase (1999-)
 
Vorgeschichte

Erstes Stadium
Im Herbst 1990 trifft Daniel auf die beiden Gitarristen Ralf Penndorf und Andreas Kolley. Er nimmt zum ersten Mal die Baßgitarre seines Bruders und die Baßschule zur Hand. Einige Lieder aus Klaviersatzbüchern sind die ersten Stücke (wie "House of New Orleans" und "Alas my love"), die Daniel mit Ralf und Andreas über einen alten Radioverstärker im Schulklub der (ehemals) 13. Polytechnischen Oberschule Görlitz spielen. Proben fanden spontan statt. Schon im Winter dieses Jahres fand Andreas Anschluss an andere Musiker. Die Motivation bei Ralf und Daniel ging wegen mangelhafter Besetzung gegen Null.
 
Auftakt
Im April 1991 fand ein Bandwochenende in Görlitz mit Steffen Peschel statt. Der Bassist von "Unisono" (jetzt SwingTime) zeigte Daniel zum ersten Mal einige grundsätzliche Techniken des Baßspiels und das Bluesschema. Als Einzelschüler war der Unterricht intensiv und zukunftsträchtig. Als einziger bandloser Schlagzeugschüler nahm Uwe Kiesel Unterricht bei "Franzl" aus Berlin. Am letzten Tag des Wochenendes fiel über Uwe das Urteil, sehr fähig und gut zu sein. Während der Verabschiedung fragte Daniel Uwe, ob er nicht Lust hätte, in einer Band zu spielen. Uwe's Band war gerade im Auflösen. Deshalb ließ er es sich noch offen, mitzumachen. Höchstens ein oder zwei Proben fanden dann schließlich im Kellerkirchenprobenraum mit Ralf, Uwe und Daniel statt.


Anlaufphase

Erst Anfang Sommer 1992 kam Mathias Schmidt als Pianist mit 7-jähriger Klassikausbildung und 1-jähriger Tanzmusikausbildung zu Ralf (Gitarre), Uwe (Schlagzeug), und Daniel (Baß). Leider fehlte zu den sehr seltenen Proben der Gitarrist oft.
Im Anfang August lernte Daniel auf einer Fahrrad-Rüstzeit in Holland den Gitarristen Lars Irrgang kennen. Er erfuhr, daß es Lars' großer Traum war, einmal in einer Band ähnlich den Beatles irgendwelche Rockmusik oder auch andere Musik zu machen.
 

Erste Phase
Anfang September 1992 lud Daniel Lars zu einer Probe der Musiker ein, deren Pianist immer noch kein Instrument besaß. Das Schlagzeug gehörte dem Schlagzeuger Andreas Müller von Unisono, der "Patenband". Lars stieg sofort mit einer alten E-Gitarre ein, die im Probenraum rumstand. Ralf kam ohne Entschuldigung nie mehr zur Probe. Noch Anfang November bekam Mathias von Andreas Nedo (aus Reichenbach) ein altes Vermona-E-Harmonium. In diese Zeit fällt auch das Bemühen um einen Bandraum bzw. einen Kellerkirchenschlüssel und einen Bandnamen.
Das musikalische Repertoire blieb zunächst bei den Jugendliedern und Blues stehen. Es sollte eine vorübergehende Lösung sein. Neben einem Namen fehlte der Band aber noch ein Sänger bzw. eine Sängerin. Jo Werner übernahm diese tragende Rolle.
Ab dieser Zeit fanden regelmäßige Proben statt. Davor einigten sich die Musiker auf den eher banalen Namen Kellerband. Dieser bezog sich auf den Probenraum der Band, der sich im Keller des Jugendhauses Wartburg befindet. Der Bandname sollte als Provisorium dienen; bis ein besserer gefunden wäre. Der erste Auftritt war für den letzten Sonntag im Januar 1993 zum Jesustreff in der Wartburg geplant. Anfang Dezember teilte Mathias (Keys) Daniel mit, dass er in einer christlichen (aufgrund der Lieder und der Musiker) Band wie der Kellerband nicht mehr mitspielen kann. Deshalb bat er, zum Jesustreff nicht auftreten zu müssen. Wir würden schon einen anderen Pianisten finden...

Zweite Phase
Daniel fragt Thomas Steinert (den er vom Gitarrenwochenende kennt) als zweiten Gitarristen an. Dieser verweist ihn an seinen klavierspielenden Bruder Christian. Dieser ist Daniel vom CVJM-Sport, der EOS und aus dem Chor der 14. OS bekannt gewesen. Mit großer Begeisterung fand sich der neue fünfte Mann der Kellerband zur Probe ein.
Markersdorf, Juni 1993 Von den ersten beiden Auftritten der Kellerband existieren Video-Aufnahmen. Der erste Auftritt war der schon erwähnte Jesustreff Ende Januar, der zweite Auftritt fand am ersten Februarsamstag 1993 in Hoyerswerda im Rahmen der Jugendwoche "Kreuz ist Trumpf" mit Ulrich Parzany statt. Zwei weitere Auftritte folgten bis zum Sommer 1993 - in der Jungen Gemeinde der Lutherkirche (erstes eigenes Lied von Uwe - "Liebeslied" - aufgeführt) und ein Open Air im Juni an der Kirche in Markersdorf.


Jo Werner bei Aufnahmen im Probenraum, 1993 Jo entschloss sich zum Erstaunen aller für eine militärische Laufbahn und verpflichtete sich für 12 Jahre mit dem Ziel nach einer Gebirgsjägerausbildung, neben einem Studium, schließlich Offizier zu werden. Noch im Sommer verließ Jo die Band, ohne einen Nachfolger zu hinterlassen. Außer Fotos und Videos hinterblieben der Nachwelt von dieser Phase noch einige halbprofessionelle Tonaufnahmen.
Es existierten bereits schon ein Lied von Daniel ("Der Kellersänger"), und ein weiteres von Uwe ("Die Einsteiger"). Das erste eigene Instrumentalstück "Meditor" fällt ebenfalls in diese Zeit. Christian steuerte dann später einige eigene oder selbstarrangierte Instrumentalstücke dem Repertoire der Band bei. Das Liedmaterial ("Mappenlieder") wurde hauptsächlich von Daniel herausgesucht und zusammengestellt. Die Arrangements erfolgten ausschließlich während der Proben.
 
Dritte Phase
Im Herbst 1993 trat in der Band eine Phase der Orientierungslosigkeit ein. Es gab scheinbar keine geeigneten Sängerkandidaten mehr, die Jo mindestens gleich kamen und dazu auch noch zur Band passten. So blieb z.B. das Vorsingen von Christoph Rentsch und Angelika Nitzsche "folgenlos". Von nun an versuchte sich die Band besonders an Instrumentalstücken, die fast ausschließlich von Christian beigesteuert wurden.
In dieser Zeit gab es eine ganz witzige Photo-Session.
Werbeplakat für den Auftritt im Apollo, 
Entwurf: Andrea Weyrich Christian entsprang auch die Idee, die selbstkomponierte vorwiegend elektronische und vokale Musik seines Projektes Dark Heaven für die Kellerband" umzusetzen. Es kam schließlich zu einer Aufführung im völlig überfüllten Apollo-Klubkino Görlitz am 4.März 1994. Das Konzert brachte der Band gute Kritiken ein. Inzwischen hatte im April 1994 Christian das Magisterstudium für Amerikanistik, Musikwissenschaften und Kommunikationswissenschaften an der TU Dresden aufgenommen.
 
Vierte Phase
Erst im Herbst 1994, nachdem Lars und Daniel ihre Studien in Dresden (Lars: Lehramt für Englisch und evangelische Religion) und Leipzig (Daniel: evangelische Theologie) begonnen hatten, erlebte Daniel Stefan Biele während einer Probe mit Lars an Beatlesliedern. Als Christian dann Stefan hörte, war die Begeisterung groß. Schließlich entschloss sich die Band Stefan als Sänger in die Band einzuladen. Nach einer Anfrage durch Daniel sagte Stefan erfreut zu. In den nächsten knapp zwei Monaten wuchs das Repertoire der Band um viele Jugendlieder und um je ein Beatles-Lied und ein Keimzeit-Lied an.
Werbung für den Auftritt im Gemeinderaum der Christuskirche Ende November fragte Christian den Klarinettisten und Saxophonisten Robert Gasse an. Am 27.12.1994 kam es im Gemeindesaal der Heimatgemeinde von Daniel - der Christuskirche Rauschwalde - zum ersten Auftritt der neuen Besetzung. Obwohl Stefan sehr zurückhaltend war, verdiente er sich zu seinem ersten Auftritt viel Lob. Für Robert blieb dieser Auftritt mit der Kellerband der letzte.


Im Laufe des Jahres 1995, nach einer längeren Pause, spielte die Kellerband zu Jugendgottesdiensten in Niesky und Niederseifersdorf.
Zwischendurch probte Andreas Kirchner (Klarinette und Saxophon) ca. sechs Wochen mit der Band. Zu einem Auftritt mit ihm kam es aber leider nicht.
Innerhalb der Band kam es zunehmend zu Spannungen in der Frage der Musikrichtung. Ein Versuch einer Mehrspuraufnahme 1996 (?) hätte die Band fast auseinandergebracht. Noch heute existieren die halbfertigen Bänder. Eine allmähliche Qualitätssteigerung der Musik zog Diskrepanzen bezüglich der Leistungen einzelner mit sich. Lars nahm Gitarrenunterricht bei Karsten Wiesner und später bei Tino Merbeth. Von Februar bis Juli 1996 nahm Daniel Unterricht bei Gunther Pasler.


Größere selbständige Konzerte der Band wurden sehr selten (wie z.B. Niesky im Mai 1996). Dagegen häuften sich kleiner Auftritte bei verschieden Gelegenheiten, wie z. B. Hochzeit von Christian's Bruder, Silberhochzeit von Lars' Tante ...
1996 startete die Kellerband ein neues Projekt mit dem CVJM-Chor Görlitz. Es kam zu zwei Auftritten. 1997 wurde dieses Projekt für Mai zum Jugendcamp in Melaune fortgeführt.
Einen weiteren "Durchbruch" errang die Band in Niesky im Doppelkonzert mit Pax Dei zu ihrem 10-jährigen Bestehen (3. 10.) und in Wisla zum ökumenischen Kirchentag (Herbst 1996).
Werbung für den Auftritt in der CaTeeDrale, 1997 Acht weitere Spieleinsätze (u.a. Markersdorf) der Kellerband folgten bis zum Sommer 1997. Stefan bekam von Lars' Vater eine Trompete als Dauerleihgabe -- anstelle des Flügelhorns.
Ab Mai 1997 kündigte Christian sein "Weggehen" von der Band an. Für ein dreiviertel Jahr Amerika sollte ein Ersatz gefunden werden. Zu Christian's Verabschiedung gab's ein öffentliches Konzert in der CaTeeDrale und eine private Party bei Steinert's vorm Haus. Ihm wurde nach dem Konzert in der CaTeeDrale eine Flasche Jägermeister überreicht - Kräuter haben ja irgendwie auch etwas mit Vegetariertum, und Alkohol auf jeden Fall etwas mit Tennessee zu tun.
 
Fünfte Phase
Daniel Jordanov versuchte, Allmuth Köhler für die Kellerband anzuwerben. Sie spielt Klavier, Saxophon und singt und sollte Christian Steinert ersetzen, der nach Nashville ging. Zunächst aber wurde heftig die Frage diskutiert, die Band für ein halbes Jahr auszusetzen. Der Einschnitt (Weggehen von Christian Steinert) würde die Jungenband stark verändern. Seit Jahren hatte sich die Besetzung bewährt und nicht mehr verändert. Das sollte nun anders werden.
Zu einem Engagement von Allmuth kam es nicht. Nach langem hin und her wurde dann endlich entschieden, statt einem Keyboardspieler einen zweiten Gitarristen in die Band zu holen. Die Band entschied sich für Stefan Gröll aus Görlitz, einem langjährigen Freund und Fan der Band, der sein Talent auf der Gitarre schon oft unter Beweis gestellt hatte (u.a. beim Ensemble der Musikschule und Jazzix). In diese bewegte Zeit (Herbst 97, Frühjahr 98) fielen leider nur wenige Konzerte. Die Band musste sich neu formieren, sie konnte ihr Repertoire nicht erweitern, da man die "alten" Stücke mit Stefan Gröll proben musste. Eines der wenigen Konzerte fand im Winter in Weigersdorf (Jesus House) statt, mit Stefan Gröll an der Akustikgitarre.

Das Band-Besetzungs-Karussell drehte sich ein weiteres Mal mit vollem Schwunge, als im Frühling 1998 nach einem neuen Bassisten Ausschau gehalten werden musste. Daniel Jordanov kündigte in der Band, dass er ab dem Sommersemester '98 in Tübingen studieren wollte. Er kümmerte sich selbst um einen Ersatzspieler. Daniel Alter, der seine Erfahrungen bei der Görlitzer Grunge-Band Marylounge gesammelt hatte, wurde engagiert. Dies bedeutete eine weitere Umstellung der Band. Jetzt spielten also zwei neue Mitglieder in der Kellerband: Stefan Gröll Gitarre und Daniel Alter Bass.


Zu einer rührenden Wiedersehensszene kam es im Mai '98 in Niesky. Die Kellerband spielte im Jugendgottesdienst. Alle früheren Mitglieder der Band waren anwesend. Es war ein Tag, nachdem Christian Steinert aus Nashville wiederkam (man beachte das Belmont-T-Shirt!) Dies wurde natürlich für ein "Familenphoto" genutzt.
Christian wurde sofort wieder in die Band integriert. Auch entschied man sich, Stefan Gröll in der Band zu belassen, da er sich prima bewährt hatte und da nun auch Lars sein Weggehen für eine längere Zeit ankündigte. Er würde in Christian's Nachfolge die Reise nach Nashville antreten. Stefan Gröll, der bisher als Ersatz für Christian Steinert in der Band spielte, wurde somit zum Ersatzspieler für Lars deklariert. Für die verbleibende Zeit (bis Lars im August seine Reise antrat) sollte die Band um ein Mitglied anwachsen.
Am 20. Juni spielte die Kellerband bei der Geburtstagsparty von Lars' Bruder (Christian). Jetzt in einer 6er-Besetzung. Auch Christian war wieder mit von der Partie. Hier hat Christian (kb) das erste Mal das E-Piano (Wurlitzer), welches er sich aus Amerika mitgebracht hat, gespielt.
Danach gab es noch einen Auftritt am 28. Juni bei einem "Offenen Abend" in dem Jugendhaus Wartburg auf der Johannes-Wüsten-Str. in Görlitz. Christian (kb) war bei diesem Auftritt nicht dabei.
Der nächste Auftritt war am 21.August 1998 in der TENNE e.V. in Buchholz. Das Konzert war zur Verabschiedung von Lars (git) gedacht, der danach in Nashville (Tennessee) weilte, um dort zu studieren. Als Verabschiedung wurde Lars nach dem Konzert ein Kellerband-T-Shirt überreicht.
Die Besetzung der Band änderte sich erneut duch das Weggehen von Lars, befand sich aber von der Anzahl der Musiker nun wieder im Ausgangszustand. In dieser Zeit holte die Band musikalisch sehr viel auf. Es wurden sehr viele neue Stücke geprobt. Mit der Rückkehr Christian Steinerts zog wieder ein ergiebiges Probenklima ein.


Am 16.01.1999 gab es dann im Görlitzer TORSO ein Konzert im Rahmen von Stefan Grölls Geburtstagsparty. Der Auftritt wurde ein voller Erfolg und verhalf der Kellerband zu einem gesteigerten Bekanntheitsgrad, über die Grenzen der christlichen Jugendarbeit hinaus. Die Lokalität war total überfüllt und das Konzert war richtig cool.
Am 20.03.1999 hatte die Kellerband einen Auftritt im Rahmen eines Jugendgottesdienstes in der Dresdner Dreikönigskirche (Open House). Trotz der überaus schwierigen Akustik der großen Kirche, kam die Musik sehr gut an.
 
Auch dieses Jahr hat die Kellerband wieder zum Konfirmationsgottesdienst in Markersdorf gespielt; und zwar am 09.05.1999.
Zu einem Wiedersehenskonzert kam es in der TENNE e.V. in Buchholz am 12. Juni 1999. Hier war Lars (git) wieder mit von der Partie - nach seinem USA-Aufenthalt - zumindest bei einigen Songs. Auch "Bandvater" Daniel Jordanov war bei einigen Songs mit seinem Bass auf der Bühne und langte kräftig in die Saiten. Von diesem Abend gibt es u.a. eine Aufnahme. An der Gitarre ist Stefan Gröll zu hören. Bass spielt bei den meisten Songs Daniel Alter.
Durch Lars' Rückkehr stellte sich erneut die Frage nach der zukünftigen Besetzung der Band.
 
Eine Auflockerung kam zustande, da dies für Daniel Alter (Bass) der letzte Auftritt bei der Kellerband war. Ihm wurde nach dem Konzert eine CD als Dankeschön für seinen Einsatz überreicht. Die CD wurde von allen Kellerband-Mitgliedern handsigniert. Als Bassspieler kamen nun - nach dem Weggehen von Daniel Alter - verschiedene Leute in Frage. Sollte man Lars dazu überreden, Bass zu spielen - oder ihn wieder an die Gitarre lassen? Wer aber sollte dann Bass spielen?
 
Sechste Phase
Man entschied sich dafür, von nun an Stefan Gröll Bass bei der Kellerband spielen zu lassen. Lars durfte wieder an die Gitarre. Allerdings mussten nun alle neuen Stücke in der neuen Besetzung eingeübt werden. Stefan hatte sich super an der Gitarre bewährt, hatte jedoch noch nie Bass in einer Band gespielt, und auch Lars musste die neuen Stücke noch üben. Die Besetzung sollte sich allerdings als sehr fruchtbar erweisen. Stefan spielte sehr gut Bass - Lars wäre dies wahrscheinlich nicht so leichtgefallen.


Am 27. Juni hat die Kellerband (in neuer Besetzung) in Winkwitz/Proschwitz bei Meissen einen Gottesdienst gespielt. (Hallo Renate!) In einem wunderbaren Schloss-Ambiente gestalteten wir einen Freilichtgottesdienst. Danach gab es noch viel Spass beim Volksfest auf der Wiese (mit Böhmischer Blasmusik und Bier) und bei der anschließenden Weinverkostung mit Renate. Auch das Wetter war ausgezeichnet.
Am 3. Juli war Sommerfest bei Steinert's. Mit von der Partie: Time Flies in Orange and Blue und natürlich die Kellerband.
Vom 9. bis 11. Juli hat die Kellerband an einem Bandworkshop in der Buchholzer TENNE e.V. teilgenommen. Aus diesem Anlass war am Samstagabend mit den Teilnehmern des Workshops Konzertmarathon (mit Pax Dei, TZI und der Kellerband). Einen Herzlichen Dank an die Referenten. Als Abschluss des Workshops am Sonntagvormittag hat die Kellerband in Rietschen zum Gottesdienst gespielt.


Als krönender Abschluss des Mugge-Sommers spielten wir ein Konzert bei Frommi's Party (mit lecker Schaf -gegrillt) in Jerschwitz am Freitag, den 1. Oktober 1999. Einen Tag später, am Samstag, den 2. Oktober 1999 spielten wir zu einem Bandtreffen im Erlichthof in Rietschen. Mit dabei waren u.a. TZI und Pax Dei
Am Sonntag, den 10.Oktober '99 hat die Kellerband beim Tag der Diakonie in der "Weißen Kirche" Niesky gespielt.
Am Sonntag, den 24. Oktober 1999 hat die Kellerband beim Offenen Abend im Jugendhaus Wartburg gespielt.
Am Sonntag, den 7. November '99 war die Kellerband zu Gast bei der Christuskirche in Görlitz-Rauschwalde und gestaltete den Gottesdienst mit ihren Liedern. Am Samstag, den 13. November '99 spielte die Kellerband beim Abschlußabend der Jugendwoche in der Wartburg in Görlitz.
Am 27. November '99 spielte die Kellerband (wie auch Time Flies in Orange and Blue) zu Müslis Geburtstag im Görlitzer Club TORSO.
Seit langem hatte die Kellerband kein größeres eigenes Konzert gestaltet. Dies sollte nun nachgeholt werden. Das Kellerband-Konzert im Gemeindehaus der Christuskirche in Görlitz/Rauschwalde am 18.Dezember 1999 erinnerte uns an Stefan Bieles erstes Konzert vor ziemlich genau 5 Jahren (Siehe oben). Spezielle Gäste waren Mathes Biele und Christian Wiese. Die Kellerband spielte einige Eigenkompositionen. Im Publikum waren auch Musikanten von der Görlitzer Band Cyberspace Junkies. Der Auftritt wurden mit einem Bild in der Kirchenzeitung gewürdigt.
Der nächste Auftritt fand bei der Geburtstagsparty (u.a. Stefan Gröll) am 28. Januar 2000 im TORSO in Görlitz (wie schon im Jahr zuvor) statt.
Danach folgte ein Auftritt bei einer Doppel-Geburtstagsparty von Friedemann Soldan und seiner Frau (insgesamt 80 Jahre) in Weigersdorf am 13. Februar 2000 im überfüllten Gemeindesaal.
Zum 50. Landesarbeitskreis (mit Ulrich Parzany) spielte die Kellerband am 22. April 2000 am Braunsteich bei Weißwasser.
In der "Woche für junge Menschen" in Ebersbach spielte die Kellerband am Mittwoch, den 3. Mai 2000.
Am Samstag, den 13. Mai 2000 spielte die Kellerband (nun zum zweiten Mal) in der Dresdner Dreikönigskirche zum Begegnungstag von behinderten und nicht-behinderten Menschen.

Hier nur kurz die letzten Daten:
- 14. Juli 2000 im TORSO in Görlitz mit Amphora (Nathan Walker & Hunter Hamilton) 
- Samstag, den 23. September 2000 zum 2. Bandtreffen im "A Zwo" in Kodersdorf
- Frommi's Party am Sa 4. November 
- 23. Februar 2001, Konzert zur Eröffnung des CaPlan (Konzertraum der Görlitzer CaTeeDrale)
- 6. Mai 2001, musikalische Gestaltung des EC-Kreises in Ebersbach (bei Löbau)
- 25. August 2001, Party bei Soldans in Weigersdorf
- 22. September 2001, musikalische Gestaltung des Abendprogramms der Deutschen Eichenkreuzmeisterschaften im Volleyball in Görlitz

 

Die neusten Informationen findest Du in der Rubrik "Aktuelles".  


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letzte Änderung: 30. Dezember 2001
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